Wenn bei chronischen Arhtrosen übliche Schmerzmittel nicht mehr helfen, bieten wir in unserer Praxis die „Eigenbluttherapie“ an.

Dabei wird dem Patienten eine kleine Menge Blut abgenommen, welches speziell bearbeitet wird und innerhalb von 20 – 30 Minuten in das betroffene Gelenk gepritzt. Das gewonnene Plasma hat einen hohen Gehalt an Wachstumsfaktoren und Zytokinen. Diese Faktoren (Mediatoren) werden freigesetzt und wirken geweberegenerativ. Mesenchymale Stammzellen und Fibroblasten, mononukleäre Leukozyten reduzieren die Entzündungen und den Schmerz.

Die Anzahl der benötigten Behandlungen variiert je nach Grad der Arthrose und Erkrankung.