Angststörung mit Verhaltenstherapie behandeln

„Das Schlimmste, was man einem Tier psychisch antun kann, ist, ihm Angst einzujagen. Angst ist für Tiere schlimmer als Schmerz“ (Temple Grandin, Dozentin für Tierwissenschaften an der Colorado State University).
Angst kann Hunde krank machen. Dies hat die Artikel­reihe „Angst und Furcht. Ur­sachen, Symptome und ­Therapie“ von Sophie Strodtbeck (WUFF 12/2011 bis 2/2012) ausführlich dargestellt. Professionelle Unterstützung braucht der Hund dann, wenn die Angst zu einer Beeinträchtigung seiner Lebensqualität (und damit auch der seines Halters) führt.

Unsere Mitarbeiterin Nicole belegt derzeit den Kurs „Tierpsychologie“. Mit viel Geduld und Einfühlsamkeit können wir Ihrem Hund helfen, seine Ängste ggü dem Tierarzt oder ähnliches zu überwinden.